Staatlich verordnete Lücken im Gebiss? Patientenabzocke!?
In Zukunft müssen Zahne gerissen werden, wenn der Patient nicht zahlen will. So sieht es ein Rundschreiben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) an die bayerischen Vertragszahnärzte vor. „Damit wird der soziale Abbau durch die staatliche KZVB vorangetrieben und zu einem Skandal“, meint der ehemalige langjährige ehrenamtliche Vorsitzende Dr. Löffler. Anstatt lang fällige Gebührenerhöhungen durchzusetzen und die fremd verwendeten gesetzlichen Beiträge für Zahnersatz einzufordern, stielt die KZVB dem Versicherten unverzichtbare Behandlungsleistungen. Es sollen, wenn es nach dem Inhalt des Rundschreibens geht, zukünftig Wurzelbehandlungen an Sechsjahrmolaren nicht mehr als Kassenleistung abgerechnet werden können, wenn ein weiterer Zahn in gleicher Kieferhälfte fehlt. Lücken sind vorprogrammiert
Sie, als treibende Kraft des uneingeschränkten Rauchverbotes, haben unserer Partei die Bürgernähe entzogen und sind somit für die kommunale Wahlschlappe hauptverantwortlich.
Ich fordere Sie auf, mir die wissenschaftliche Untersuchung zukommen zu lassen, wie die ca. 3000 Passivrauchertoten pro Jahr, die für Ihr stures und menschenfeindliches Rauchverbot ursächlich waren, zustande gekommen ist.
Wie in der Vergangenheit häufig, fragt man sich bei den politischen Beschlüssen unserer Partei, ob die Beteiligten noch über die Konsequenzen eventueller gesetzlicher Regelungen nachdenken, ehe man die Hand zur Abstimmung hebt.
Bürgerverdrossenheit spiegelt sich bei den Kommunalwahlen wider
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Kategorie: News
Erstellt: Dienstag, 04. März 2008 00:00
Veröffentlicht: Dienstag, 04. März 2008 00:00
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Ihr Schreiben vom 15.01.2008 – offener Antwortbrief vom 19.02.2007
Sehr geehrter Herr Huber,
vielen Dank für Ihre Antwort auf mein Schreiben vom 19. November 2007.
Die Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen haben für die Regierungsparteien einen Erdrutsch gebracht. Unsere Wahlen im Herbst werden von Ihnen noch mit 50 plus x tituliert. Die Wirklichkeit wird sich bei 50 minus x einpendeln.
Ihr Antwortschreiben beinhaltet typische Allgemeinplätze, die von Unwissenheit getragen werden und für mich eine Richtigstellung geradezu herausfordern.
Die Bevölkerung in Bayern lebt in der berechtigten Sorge weitere Versorgungsengpässe im Gesundheitswesen durch die Fondgründung 2009 hinnehmen zu müssen. Für den Abfluss bayerischer Versicherungsgelder zeigt weder die Bevölkerung noch die Ärzteschaft Verständnis. Dafür zeichnet die CSU verantwortlich, die die bayerischen Bürgerinteressen einem Systemwandel geopfert hat.
Bayerns Bürger die Verlierer beim Gesundheitsfonds
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Kategorie: News
Erstellt: Samstag, 12. Januar 2008 00:00
Veröffentlicht: Samstag, 12. Januar 2008 00:00
Geschrieben von Super User
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Bayerns Bürger die Verlierer beim Gesundheitsfonds
Die in der gesetzlichen Krankenkasse versicherten Bürger Bayerns -und das betrifft neunzig Prozent der Bevölkerung des Freistaates- sind die großen Verlierer bei dem im Gesundheitsreformgesetz eingeführten Gesundheitsfonds. Namhafte Industrieverbände, aber auch die Vorstände großer Krankenkassen weisen auf seriöse Berechnungen hin, die einen Beitragssatz zur Krankenversicherung von 15,5 Prozent erwarten lassen. Nach einer durchschnittlichen Erhöhung der Kassenbeiträge im Jahr 2007 um 0,6 Prozent soll eine zu erwartende Beitragsanpassung im kommenden Jahr mit 0,7 Prozent nun noch höher ausfallen.