Die Corona Krise – kritische Randbemerkungen

Ein Virus erobert die Welt

  1. Politische Eindrücke und Zahlen

Die Medienpräsenz vieler Politiker ist überproportional zu den tatsächlichen Zahlen, die durch den Virus unser tägliches Leben beeinflussen.

  1. Die BRD hatte im Jahr 2018 954.874 Sterbefälle bei einer Bevölkerung von 83.124.413 Einwohnern. Das entspricht 1,149% jährliche Sterbefälle von der Gesamtbevölkerung. Auf das 1. Quartal heruntergebrochen fallen in Bayern auf 33.702 Sterbefälle, 241 die mit Corona infiziert waren. Dies entspricht 0,715% der natürlichen Sterbezahl.
  2. Von den 13.076.721 Einwohnern Bayerns waren am 1. April 17.151 mit Corona infiziert. Das entspricht einer Durchseuchung von 0,13%, davon wiederum starben in den ersten 3 Monaten 241 Personen (1,406%) und 2330 sind zwischenzeitig (13,6%) gesundet.

Jeder zusätzliche Tote ist einer zu viel! Dennoch sollten wir immer noch bei klarem Verstand bleiben und uns auf alle Faktoren konzentrieren, die diese Pandemie einschränken können. Nicht vergessen dürfen wir aber auch die wirtschaftlichen Konsequenzen der erlassenen Verfügungen und deren Auswirkungen auf menschliche Schicksale.

Medizinische Vorsorge:

  1. Hände waschen und desinfizieren
  2. 1,5 m Abstand halten zu anderen Personen
  3. Kontaktkleidung häufig waschen oder desinfizieren
  4. Mundschutz tragen

Mundschutz: Es wird der MNS (Mund-Nasen-Schutz) von der WHO eher als Gefahr anstatt als Hilfe angesehen. Man spricht von einer Gefahr durch Fehlbedienung. Dies erscheint mir eine eigenartige Argumentation zu sein und deutet vielmehr darauf hin, dass möglicherweise nicht genügend Masken zur Verfügung stehen?

Wenn ich durch das Tragen eines Mundschutzes das Risiko minimiere andere anzustecken, dann müsste das Risiko um die Hälfte minimiert werden, wenn beide Personen den Mundschutz tragen.

Besser wäre es, wenn die Supergescheiten der WHO genaue Anleitungen zur Handhabung der MNS verbreiten würden, oder sich um die Produktion der Masken kümmern würden, als Verunsicherung zu verbreiten.

Lockerung der Ausgangsperre

Ansammlungen von Personen müssen grundsätzlich mit einem Abstand von 2 Metern erfolgen. Das Tragen von MNS ist Pflicht. Handschuhe sind empfehlenswert, wenn keine Seife verfügbar.

Gärtnereien, Baumärkte und alle anderen Geschäfte sind zu öffnen, wenn sichergestellt werden kann, dass keine Türgriffe angelangt werden müssen, der Abstand eingehalten werden kann.

Frühjahr ist Pflanz Zeit! Eine Security Person, die das Verhalten kontrolliert, ist wirtschaftlich besser als totaler Stillstand. Gastwirtschaften, die über den notwendigen Raum verfügen, sollten eine Öffnungsgenehmigung erhalten. Toiletten sollten nach jedem Benutzer desinfiziert werden. Ich bin überzeugt, dass solche Maßnahmen wirtschaftlicher sind, als totaler Stillstand und Arbeitslosigkeit. 

Dr. Löffler

GROKO oder wo bleibt die CDU/CSU?

Wird von der CDU/CSU irgend etwas Positives in die Verhandlungen eingebracht? Man vernimmt kein Programm, wie bisher in der Regierung auch, außer nebulöse Versprechungen, wie Soli-Abbau, Zuwanderungsbeschränkungen oder Steuersenkungen. Hinterrücks werden aber Steuererhöhungen, (UStG) weitgehend unentdeckt von der Bevölkerung, eingeführt.

„Unsere“ Mutti will scheinbar unbedingt in der Regierung mit ihrem Wunschpartner SPD bleiben und schluckt dabei fast alle Wünsche der SPD. Dies war sicher nicht der Wunsch der Wähler. Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass die Mitglieder der SPD allein eine Regierungskoalition beschließen.

Es wäre das Beste gewesen eine Minderheitenregierung zu bilden. Merkel müsste dann aus ihrem Schneckenhaus herausschlüpfen und selbst einmal ein Programm vorlegen und dafür im Parlament Mehrheiten suchen. Endlich einmal ein echtes demokratisches System leben! Vielleicht will sie das absichtlich nicht, denn dann könnte sie nämlich ihr SED-Programm mit dem Ziel einer „Vernichtung“ westlicher, leistungsorientierter Gesellschaft nicht durchziehen. Wir können nicht bestreiten, dass sie ein geborenes SED-Kind ist, das in Moskau studieren durfte! Psychologen sagen, dass frühkindliche Erlebnisse den Charakter eines Menschen ein Leben lang prägen. Freiheitlich und leistungsorientiert geprägte Führungspolitiker hat sie frühzeitig entsorgt.

Leider ist die CSU nicht mit Konstanz im politischen Durchhaltevermögen gesegnet. Wenn´s um Posten geht, kann man sich schon einmal etwas verbiegen und eine „SDU“ (sozialistisch demokratische Union) unterstützen.

Die Entschuldigung für das Desaster ist die gute wirtschaftliche Situation in unserem Land. Viele Impulse sind aber keine gesunden, sondern durch gesetzliche Maßnahmen erzwungenen Investitionen an deren Sinnhaftigkeit wahrlich gezweifelt werden kann. Im Gesundheitswesen führt es dazu, dass kaum ein Zahn-/Arzt noch Lust hat, sich als Selbständiger niederzulassen. Zu viele unnötige Vorschriften, die durch die Honorare nicht mehr gedeckt werden. Wenn heute in vergleichbarer Angestelltenposition das Einkommen höher ist, als bei einem Selbständigen mit all den begleiteten finanziellen Investitionen, den Personalproblemen, den schikanösen Kontrollen, dann kann man die Entwicklung nachvollziehen. Wenn wir heute jährlich das Personal schriftlich und mündlich aufklären müssen, dass man, wenn man auf eine Leiter steigt, herunterfallen kann, dann erkennt man den Schwachsinn. Wenn die Kaffeemaschine in der Praxis regelmäßig von einem Elektriker überprüft werden muss, dann kann man nur noch den Kopf schütteln. Vieles kommt aus Europa – vielleicht ist deshalb auch eine gewisse Europamüdigkeit erkennbar.

Die Politik müsste eigentlich solch einen Unsinn nicht zulassen! Was tut sie? Sie erhöht sich als erste Maßnahme die Diäten und zwar automatisch. – Uns verweigert man seit 1988 eine Erhöhung der Zahnärztlichen Gebührenordnung (GOZ). Seit 30 Jahren keine Anpassung! Das Bundesverfassungsgericht hat in den 90-er Jahren eine Klage abgewiesen mit der Maßgabe, man solle erst den Gebührenrahmen ausschöpfen. Ab dem 2,3-fachen Gebührensatz, dies entspricht dem 1-fachen der ärztlichen Gebührenordnung, müssen Begründungen, die die Schwere der Behandlung dokumentieren, auf der Rechnung ausgewiesen werden. Seit Neustem ist eine offensichtliche Kampagne der Beihilfestellen erkennbar, die sich mit den angegebenen Begründungen nicht zufriedengeben wollen. Ein möglicher Grund ist, die Zahlungen hinauszuzögern oder den Beamten im Frust auf seinen Kosten sitzen zu lassen. Steckt hier vielleicht unser zukünftiger Ministerpräsident Söder dahinter? Man munkelt, es hätte Anweisungen gegeben so zu verfahren?!

Ein weiterer Verlust traf uns mit der Euroumstellung, wobei die DM auf den halben Eurowert gekürzt wurde. Die Wirtschaft zog mit ihren Preisen nach. Für einen Schweinebraten zahlen Sie heute durchschnittlich 9.00 €. Hätten Sie 1999 für den gleichen Braten etwa 18 DM bezahlt?

Hier ist etwas faul im Gesundheitswesen. Zu verantworten haben dies CDU/CSU und SPD!

Liebe Leser, wenn wir weiter in die Details eindringen, dann können wir an dieser Politik aus Arbeitgebersicht verzweifeln – aber auch aus Sicht der normalen Bevölkerung.

Warum gibt es zu wenige Wohnungen? Weil das Umfeld nicht mehr attraktiv für Anleger ist. Hohe Bauauflagen, kein Vermieterschutz, zu viele Mietnomaden, immer höhere Ansprüche bei staatlich reglementierten Mieten. Wenn keine wirkliche Rendite zu erzielen ist, warum sollte man sich dann Mietärger freiwillig aufhalsen? Schuld? Schröder und Co!

Die Betriebsrente wurde 2005 von der SPD/Grünen rückwirkend(!!) mit Sozialabgaben belegt. Haben wir noch eine verlässliche Politik?

Der Frust der Bevölkerung ist nachvollziehbar. Vielleicht ist es auch das Ende der CDU, solange Merkel das „Ruder“ in der Hand hält.

Dr. Löffler

 

30 Jahre Honorarstillstand

30 Jahre Honorarstillstand am 1.1.2018

Kein Grund zum Feiern

Gemeinhin hat der Mensch nach 30 Lebensjahren die Schul- und berufliche Ausbildung hinter sich gebracht, ständig sein Dasein verbessert, seinen Horizont erweitert, seine weiteren Zukunftsperspektiven im Hinterkopf. Kurz gesagt, er ist kein kleines Kind mehr. Er wuchs und wächst kontinuierlich mit den Herausforderungen, die sich ihm stellen.

Ähnlich verhält es sich in der Preisbildung für praktisch alle Artikel, die hierzulande angeboten werden. Während ein VW Golf im Jahr 1988 bei einem Einstiegspreis von ca. 9000 EUR zu erwerben war, wird beim 2018er Modell der doppelte Preis aufgerufen. Dies entspricht der üblichen Anpassung der Preise, wie sie durch Rohstoff- Verteuerung, Lohnanpassungen, aber auch verbesserten Produkten vermittelbar ist. In diesem Zeitraum ist auch die Verdoppelung der Höhe bei den Diäten der Abgeordneten des Deutschen Bundestages ein Indiz für eine sich ordentlich entwickelnde wirtschaftliche Verbesserung insgesamt.

Insgesamt?? Wohl doch nicht! Eine unübersehbare Nische der Stagnation ist offenbar.

Die Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) setzt sich in der Bemessung der Gebühren dahingehend zusammen, dass Punktzahlen die Gewichtung der unterschiedlichen Leistungen zueinander festlegen, wohingegen der zu den Punktzahlen zu multiplizierende Punktwert die Anpassung der Honorare an die wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen muss. Diese Möglichkeit der Punktwertanpassung war und ist immer noch der Sinn, die wirtschaftliche Situation der zahnärztlichen Tätigkeit an die übliche gesamtwirtschaftliche Steigerung anzugleichen.

Dieser Punktwert wurde zum 1.1.1988 auf elf Pfennige festgelegt. Bei der Umstellung auf den EURO im Jahre 2002, also nach 14 Jahren, wurde der Pfennigbetrag auf fünf Stellen hinter dem Komma wertgleich auf 5,62421 EURO-Cent umgerechnet. Selbst weitere neun Jahre später, bei einer Umarbeitung der GOZ zum 1.1.2012, verblieb der Punktwert auf der gleichen Höhe wie 1988. Und dort stagniert er am 1. 1. 2018 nach weiteren 16 Jahren immer noch.

Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

Die Bezahlung zahnärztlicher Leistungen, wie sie für gesetzlich Versicherte und z.B. auch für Asylbewerber honoriert werden, wird jährlich in etwa anhand der sog. Grundlohnsumme angepasst und ist demnach in ihrer Mehrzahl längst besser honoriert als Leistungen zum 2,3-fachen Satz, dem sogenannten Mittelsatz, wie sie durch die GOZ honoriert werden.

Es besteht in der GOZ die Möglichkeit, einen höheren als den 2,3-fachen Satz anzusetzen, nämlich bis 3,5-fach. Allerdings bedingt dies für jede derart angesetzte Honorierung die Angabe einer Begründung, die patientenbezogen sein soll. Der Aufwand dazu ist nicht unerheblich und mindert die Zeit, die der Zahnarzt besser für die Zuwendung an den Patienten benötigt.

Nicht zu vergessen ist ebenfalls, dass die Kostenerstatter, wie Beihilfe und Versicherungen, vermehrt die über dem 2,3-fachen Satz liegenden, aber korrekten Rechnungen des Zahnarztes auf den 2,3-fachen Satz herunterstreichen. Daraus entstehen zunehmend Konfliktpotentiale zwischen Erstatter und Patient, die von letzterem auch dem Zahnarzt vorgetragen werden.

Die Leistungserbringung für den gesetzlich Versicherten hat lt. Gesetz die Kriterien „ausreichend, wirtschaftlich, zweckmäßig, das Maß des Notwendigen nicht überschreitend“ zu erfüllen. Die Frage stellt sich, ob ein Leistungsstandard für den Privatversicherten noch unterhalb der genannten Kriterien angesiedelt werden kann. Die Berufsordnung verpflichtet den zahnärztlichen Berufsstand zur gewissenhaften Berufsausübung und stellt sogar fest, dass eine Behandlung abzulehnen ist, wenn „eine Behandlung nicht gewissenhaft und sachgerecht durchgeführt oder die Behandlung ihm nach pflichtgemäßer Interessenabwägung nicht zugemutet werden kann“.

Nach 30 Jahren Honorarstillstand ist dieser Punkt längstens erreicht!

Dr. Helmut Hefele

Einmal politisch über den Zaun geblickt.

Eine kritische Betrachtung täglicher Ungereimtheiten: 

Umwelt – Diesel

 

Die Politik (EU) hat Abgasnormen festgelegt, die sich technisch als nicht erreichbar herausstellten. Leider hatte die Autoindustrie nicht den Mut die momentane Nichterreichbarkeit dieser politisch vorgegebenen Normen öffentlich einzugestehen. Stattdessen wurde getrickst und uns Verbrauchern die heile Autowelt vorgegaukelt. Dies ist scharf zu verurteilen, trotzdem muss man auch an der politischen Entscheidung Kritik üben. Wenn diese entscheidet, dass morgen der Rhein Trinkwasser Qualität haben muss, hat er die noch lange nicht. Auch die Argumentation der Umweltfetischisten ist irreführend, verlogen und nicht belegbar. Tausende von Toten sollen durch Feinstaub und NO(x) verursacht werden. Es gibt keine epidemiologischen Untersuchungen, was auch wissenschaftlich nachvollziehbar ist, denn separate Belastungsparameter sind nicht darstellbar. – Warum aber dieses Hexentreiben gegen die Dieselfahrer, die noch vor Jahren aus Umweltgründen dazu animiert wurden gerade auf diese sparsamen Motoren umzusteigen und um CO2 einzusparen. Wenn alle Diesel mit der Euronorm 6 nur noch in die Städte fahren dürfen, was ist dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit den Lastwägen, den Taxis? Brechen dann nicht alle Versorgungsstrukturen zusammen? – oder ist hier Diskriminierung gestattet? Mit ca. 8 Milliarden Euro werden die Dieselfahrer vom Staat subventioniert, so die Politik. Sagen wir besser: Die Politik zockt die Bürger um 8 Milliarden weniger ab als die Benzinfahrer. Vergessen wird, dass damit der Berufsverkehr weniger durch Steuern belastet wird, dafür aber der Dieselfahrer mehr KfZ-Steuern bezahlt, als der Benzinfahrer. Für Wenig-Fahrer geht diese Rechnung nicht auf Wann werden die Städte gezwungen, bedarfsorientierte Ampelschaltungen, die den Verkehrsfluss verbessern, einzurichten? Sollten nicht die Städte mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt über Fahrverbote nachzudenken. Wie gesundheitsschädlich sind eigentlich die Abgase aus den Fliegern mit denen unsere Politiker zu noch so unwichtigen Sitzungen fliegen, wobei daraus meist kein greifbares Ergebnis resultiert. Fast nur dicke Limousinen stehen in der Fahrbereitschaft des Bundestages oder der Länderbehörden bereit, um unsere „energiebewussten“ Volksvertreter zu befördern. Auch ein Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH e. V., bedient sich wahrscheinlich abgasintensiver Flugzeuge oder energiefressender Intercityzüge, um seinem Kesseltreiben gegen die Autofahrer nachzukommen, anstatt mit dem Fahrrad zu seinen Terminen zu fahren. Sein Verein war es auch, der heute unnütze Fahrten provoziert, um für Plastikleergut den Einsatz wieder zurückzuholen. In Österreich geht es auch anders, ohne dass Plastikflaschen die Straßenränder verunstalten. Allein der energetische Aufwand für diese Entsorgung ist wahrscheinlich umweltschädlicher als eine einfache Entsorgung über spezielle Abfallkörbe. Die DUH finanziert sich u. anderem über Spenden, wo immer sie herkommen und mit welchen Hintergedanken sie gegeben werden. Es ist beängstigend, wie bei uns Minderheiten langsam die Oberhand gewinnen. Können wir uns nicht bei starker Abgas- und Feinstaubbelastung auch selbst schützen, z. B. durch Gesichtsmasken? Niemand prüft oder empfiehlt alternative Schutzmaßnahmen, bevor man einschneidende Maßnahmen, wie die Reglementierung der Autofahrer, durch Fahrverbote vornimmt. Ca.16% der Abgasbelastung stammen von unseren Autos. Strom kommt aus der Steckdose – völlig sauber und ökologisch? – weit gefehlt! Lediglich ca. 16% sind „grüner Strom“. Ca. 23% sind Atomstrom, 56% kommen von Stein-, Braunkohle und Erdgas „ohne“ irgendwelche Emissionen. Die DUH e.V. will mit Fahrverbot die Umwelt retten und vernichtet Volkseigentum in Milliardenhöhe. Leider hat niemand den Mumm gegen die Umweltextremisten gegenzuhalten. Ein Dieselmotor braucht ca. 20% weniger Treibstoff, damit wird wegen der effizienteren Verbrennung ca. 15% weniger CO2 gebildet. Ist nicht das CO2 in erster Linie für die Erderwärmung verantwortlich? Genau dieses Gas wird durch Atomstrom nicht gebildet und durch Dieselmotoren um 15% weniger gebildet als durch Benzinmotoren. Ein Tsunami ist bei uns auch nicht zu erwarten. Gegen Feinstaub kann man sich selber schützen. Hören wir mit der Hexenjagd auf und lassen wir nur Fakten gelten. Dr. Löffler Quellen für Zahlen aus offiziellen Internetangaben